Ostseefreizeit Juli 2008

Am Sonntag (13.7.) sind wir für eine gemeinsame Woche an der Ostsee schon morgens in Suhl mit dem Zug losgefahren. Nach einer langen Bahnfahrt kamen wir abends auf dem Pfarrhof in Hanstorf an. Wir haben dann ein Abendbrot gehabt und einige Kennenlernaktionen gemacht.

Am zweiten Tag gab es vormittags einen Einstieg in das Thema unserer Woche: Outfit. Da haben wir einen Outfit-Test gemacht und dabei festgestellt, wie wichtig einem das eigene Outfit, coole Klamotten… sind. Danach gab es das lang ersehnte typische Freizeitmittagessen „Nudeln und Tomatensauce“. Nachmittags ging es dann an den Strand nach Heiligendamm. Es war toll, endlich in der Ostsee zu baden.
Am nächsten Tag stand nach dem Frühstück eine Bibelarbeit auf dem Programm: „Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an“.
Nachmittags fuhren wir wieder an den Strand –diesmal nach Kühlungsborn. Abends war dann Film-Abend. „Die fetten Jahre sind vorbei“ – muss man gesehen haben. Am Mittwoch haben wir wieder etwas zum Thema „Outfit“ gemacht und über das Pro und Contra von Schuluniformen geredet. Nachmittags fuhren wir an den Strand. Abends war dann „Spiel und Spaß“ mit Alex.

Der Donnerstag führte uns nach Rostock. Zuerst waren wir im Ökohaus. Dort haben wir erfahren, wie die Arbeits- und Lebensbedingungen von denen sind, die in Billiglohnländern unsere Klamotten produzieren. Der Besuch in einem Kostümverleih war dann die tolle Überraschung und ein großer Spaß für alle. Später sind wir dann noch in der Rostocker Innenstadt Shoppen gegangen.

Den Freitag haben die einen nach dem Mittagessen am Strand und die anderen in der Unterkunft verbracht. Vormittags gab es verschiedene Kreativangebote (Schmuck herstellen, T-Shirts batiken). Am letzten Tag vor der Rückfahrt waren wir in Warnemünde. Dort konnten wir einkaufen und zum Strand gehen. Mutige aus unserer Gruppe gingen trotz kühler Temperaturen in die Ostsee. Abends hatten wir unseren Abschluss-Abend, der voll geil war. Am Sonntag war unsere gemeinsame Zeit schon wieder um und wir fuhren mit dem Zug wieder in die Heimat zurück. Christin und Francis.