Das war "das GrOßarTigsTe - Landesjugendcamp" in Volkenroda

Das Gelände hier in Volkenroda war riesig. So gab es einen riesigen Zeltplatz, auf welchem alle 500-600 Leute ihre Zelte aufbauen konnten. Auf dem Weg zur Hauptbühne ging es am Christuspavillon vorbei. Der Pavillon ist unglaublich schön und ein totaler Hingucker. Vom roten Sofa - wie es alle nennen - hat man einen fantastischen Blick auf den kleinen Teich. (Luisa)

Die Bands am Abend, der DJ und das Campradio sorgten immer für gute Musik, so herrschte immer eine gute Stimmung. Vor allem Stilbruch (aus Dresden) und Heinrich (aus Leipzig) rockten die Bühne. Am meisten betätigt sich die Campband, die uns mit schönen Liedern am Wochenende begleiteten. (Camilla)

Mir hat besonders die laute Musik mit ordentlich Bass auf dem Zeltplatz gefallen und die Möglichkeit, Leute kennen zu lernen.

Ja, vor allem manche waren echt cool drauf, und dich glaube, daraus wird noch eine gute Freundschaft, und das schätze ich sehr. :)

Für mich war in Volkenroda der Nachtgottesdienst immer etwas Schönes. Es herrschte eine tolle Atmosphäre, wir haben gesungen und konnten nachdenken. (Gina) Man konnte schöne Bekanntschaften machen. Das Zusammensein und Alltag vergessen hat mir am besten gefallen.

Aus dem Alltagstrott rauszukommen und neue Leute kennen zu lernen, und neue Erfahrungen zu machen.

Am Sonntag gab es den Bibelbrunch - ein Frühstück für 500 Leute mit Essen, Malen, Basteln, Spielen, Bibellesen, mit einem Riesenbild und der großartigen Campband. Gott ist großartig, und er macht sich selbst ganz klein. (Hauke)